Wie können "wir" helfen ?

Einige Ideen und Aktionen

Macht alle mit!

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Große Demos gegen rechts - aber wir haben EINE besondere Verantwortung!

Wichtig !
Schluß mit Mädchensklaverei!

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Kauft bitte meine Sonnenuntergangsdiashow im Arilarium, um kleinen Mädchen zu helfen. danke!

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Ein Geschenk in Ehren...

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...kann keiner verwehren. Laßt uns für ein neues Miteinander sorgen!

Trau´ Dich !
BEDINGTES Grundeinkommen

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Der unbürokratische Ersatz für ALG II und die Alternative zum Grundeinkommen.

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Kunst aus Büchern

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Bilder, Collagen, Objekte, Kunstwerke aus Büchern mit sozialem Anspruch.

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Ein Denkmal aus Büchern

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Ich möchte dem Buch als Hort des menschlichen Geistes ein Denkmal errichten.

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Unternehmenskultur 4.0

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Die moderne Art, Unternehmen zu führen und Stakeholder zu begeistern.

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Schneeschippen für andere !

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Hochwasserschutz durch verzögertes Auftauen spart Millionen !

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MB in den Bundestag

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Da ich das Elend unserer Politik nicht mehr mitansehen kann, muß ich selber ran...

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(Ver) leihen statt (ver-) kaufen

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"sharing lifestyle" - warum liegt vieles die meiste Zeit nur rum?

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einige hilfreiche

Häufige Fragen / FAQ

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das einzigartige

Zeitkaufhaus

Im Zeitkaufhaus kannst Du mit gemeinnützig geleisteter Zeit bezahlen. Aber auch die Beschäftigten von Partnerunternehmen und Premium-Mitglieder können bares Geld sparen.
Oben im Menü findest Du "Faireine", dort die "Faireinssuche".
Nein, das entscheidet jeder Verein selbst.
Du kannst entweder selber Gegenstände oder Dienstleistungen gegen Zeitpunkte anbieten oder welche kaufen.
Im Menü oben findest Du den Punkt "Zeitläden". Dort drin ist das eigentliche Zeitkaufhaus, in dem Du einkaufen kannst. Dort findest du auch Unternehmen, die Zeitpunkte als Tauschmittel akzeptieren.
Bis genug Anbieter im Zeitpunkte-System mitmachen, gibt es diese Möglichkeit.
Der jeweilige Basistarif ist kostenlos. Premium-Mitglieder zahlen 36,50/ Jahr, ebenso Unternehmen und Faireine (jeweils pro Beschäftigten). Am Jahresende erhält das Zeitkaufhaus von jedem 10 bis 15 % Vermittlungsprovision auf den Saldo. Im Gegensatz zu anderen Plattformen wird die Vermittlungsprovision auf den Saldo, nicht PRO Transaktion berechnet. Es zahlt der am meisten, der am meisten behält. Das ist der große Unterschied zur regulären Wirtschaft, wo auf der einen Seite horrende Gewinne anfallen, auf der anderen Seite die Kosten (z.B. für Mitarbeiter) so weit wie möglich gedrückt werden.

Wissenswertes für

Faireine

Die Anmeldung von Vereinen ist kostenlos. Allerdings gibt es gegen eine geringe Gebühr - 36,50 pro Hauptamtlichem und Jahr - erweiterte Möglichkeiten im Premiumtarif.
Vereine sind kostenlos angemeldet, Faireine helfen mit einem fairen finanziellen Beitrag, daß diese Seite und die Betreiber weitermachen können.
Gemeinnützige Vereine und öffentliche Einrichtungen, z.B. Bibliotheken, wo "Ehrenamtliche" eingesetzt werden können. Bei Nachbarschaftsinitiativen oder dergleichen muß der Einzelfall geprüft werden.
Nein. Die Vermittlung erfolgt auch so. Nur, wer seine Zeitgeber entsprechend honorieren möchte, bezieht die Zeitpunkte zu Vorzugskonditionen.

für einsatzwillige

Zeitgeber

Leute, die sich engagieren.
Oben im Menü findest Du "Faireine", dort die "Faireinssuche". Oder du trägst dich oben unter "Zeitgeber" - "Zeitgeber eintragen" ein und läßt dich finden.

für engagierte

Zeitläden

Unternehmen, die sich engagieren und/ oder Zeitpunkte als Tauschmittel akzeptieren. Außerdem machen sie bei verschiedenen Aktionen des Zeitkaufhaus mit.
Wir alle finden Unternehmen, die gemeinwohlorientiere Arbeit fördern, gut. Durch die Akzeptanz von Zeitpunkten können die Unternehmen außerdem günstiger Produkte anbieten, denn - nicht für JEDE Transaktion muß Provision gezahlt werden, sondern lediglich auf den Saldo am Jahresende. Über große und bekannte Portale fallen schon mal ca. 30 - 50 % Transaktionskosten bei sowieso reduziertem Preis an. Warum diesen Vorteil den heimischen Konsumenten vorenthalten und die Provision ins steuerlich günstigere Ausland überweisen, wo sie für unseren Wirtschaftskreislauf verloren ist ? Weitere Vorteile auf Anfrage.
Nein. Sie richten im Kontenrahmen Ihrer Betriebsbuchhaltung ein weiteres Konto ein, über das Sie die jeweiligen EIn- und Verkäufe buchen. Auch große internationale Konzerne tauschen untereinander, so z.B. Fluggesellschaften Flüge gegen Übernachtungen ihrer Crew in Hotels. In der Schweiz hat der bekannteste Zusammenschluß von zumeist kleinen Unternehmen und Privatleuten (WIR) seit 1934 ca. 30.000 Mitglieder.
Für Unternehmer stellt diese Art Tauschgeschäft ein umsatzsteuerrelevantes Rechtsgeschäft dar, das nach handels- und steuerrechtlichen Grundsätzen (Bruttoprinzip, Einzelbewertung, Vollständigkeit) zu erfassen ist.
Der Basistarif ist kostenlos. Im Premium-Tarif zahlen Unternehmen 36,50/ pro Beschäftigten und Jahr. Am Jahresende erhält das Zeitkaufhaus 10 % (Premium-Tarif) bzw. 15 % (Basis-Tarif) Vermittlungsprovision. Im Gegensatz zu anderen Plattformen wird die Vermittlungsprovision auf den Saldo des Zeitpunktekontos, nicht PRO Transaktion berechnet. Es zahlt der am meisten, der am meisten behält. Das ist der große Unterschied zur regulären Wirtschaft, wo auf der einen Seite horrende Gewinne anfallen, auf der anderen Seite die Kosten (z.B. für Mitarbeiter) so weit wie möglich gedrückt werden.

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Unsere Belegschaft

"Unsere" Mitarbeiter

Martin

Martin "Träumer" Bayer

Kreativkopf

Martin

Martin "Träumer" Bayer

Kreativkopf

Unser Träumer hat einen flachen Hinterkopf vom jahrelangen Liegen und Denken und Träumen und Spinnen und Entwickeln und Entwerfen, und... Hat ständig Ideen, was wie besser, anders, gerechter zu machen ist; sehr genügsam. Das Größte für ihn ist nicht, eine Idee umzusetzen, sondern sie gehabt zu haben! Steht über den Dingen; Gattung "Homo mondus veränderus".

Martin

Martin "Weltverbesserer" Bayer

Kommunikation

Martin

Martin "Weltverbesserer" Bayer

Kommunikation

Jaja, wenn wir den nicht hätten. Auf ihn hat die Welt gewartet...Als bester Freund unseres "Träumers" greift er dessen Ideen auf und entwickelt Pläne, Ideenskizzen, Konzepte mit innovativen Ansätzen. Redet zur Not auch ungefragt; Ist der Meinung, daß bei aller Seriosität der Spaß am Leben und Miteinander nicht verlorengehen darf. Gattung "Homo andere Voll-Laberus".

Martin

Martin "Mister Marketing" Bayer

Verkaufschef

Martin

Martin "Mister Marketing" Bayer

Verkaufschef

Guter Kumpel von unserem Träumer und Weltverbesserer. Eckt zuweilen an, weil er meint, man müsse von der Realisierung der Ideen der beiden anderen auch leben können. Hat weitere Ideen für die Wirtschaft; hat ständig Diskussion mit den oben genannten, ob und wem er diese Ideen anbieten soll. Steht unserer "Krämerseele" am nächsten. Gattung "Homo monetus sehenwollus".

Martin

Martin "Krämerseele" Bayer

Finanzchef

Martin

Martin "Krämerseele" Bayer

Finanzchef

(Momentan etwas weniger) fröhlicher Mensch, obwohl er es ist, der derzeit die anderen vier mit am Leben erhält. Verbietet derzeit notgedrungen dem Träumer und dem Weltverbesserer, ihre Aktivitäten voll auszuleben. Versucht, mit seinem Kumpel Mister Marketing vorwärtszukommen auf seinem Weg zur ersten Fantastilliarde. Gattung "Homo an monetos zukommus versuchus".

Immer wieder wird Wachstum gepredigt. Mehr Autos, mehr Fahrräder, mehr Bier, mehr Spielzeug, mehr Möbel,.....in einer schrumpfenden Gesellschaft. Statt 6 mal pro Jahr zum Friseur sollten wir täglich gehen. Am besten lassen wir uns morgens schminken und abends abschminken. Am besten kurbeln wir die Wirtschaft an, wenn wir Waren kaufen, diese sofort vernichten und gleich wieder nachfragen. was von Krieg....  Vance Packard beschreibt diese Problematik in seinem Buch "Die große Verschwendung" (Econ, 1961) . So verklagt ein Autohändler seinen Hersteller, der ihn zum Verkauf von mehr Ersatzteilen nötigen wollte (S. 159).

Medienberichte über Praktiken bei Autoreparaturketten schildern also nichts Neues.

„Die bisherige Wachstumspolitik hat ja einen hohen Preis: grassierende Zivilisationskrankheiten, Artenschwund, Raubbau an natürlichen Ressourcen, hohe Schulden, vermutlich klimatische Veränderungen und vieles andere mehr.“ (Meinhard Miegel in Forum MLP, 02/2010, S. 39)

So sieht unser bisheriges und aktuelles Wirtschaftssystem aus.

Grund ist vielleicht unser aller Profilneurose:

„Wir kaufen uns Sachen, die wir nicht brauchen, von dem Geld, das wir nicht haben, um Leuten zu imponieren, die wir nicht leiden können.“ (Gerhard Susen, Psychotherapeut)

Das Problem z.B. in der Autoindustrie ist nicht in erster Linie, dass die Manager Fehler gemacht hätten; das Problem liegt schlicht in der Tatsache begründet, dass wir längst MEHR produzieren, als wir brauchen! Und langsam dämmert uns das auch....


Schon 1984 schreibt der Bankier Johann Philipp Freiherr von Bethmann, die Krise der Weltwirtschaft habe

„zwei häßliche Seiten. Die eine Seite heißt allgemeine Nachfrageschwäche, Überkapazitäten, Unterbeschäftigung. Die andere Seite heißt Überschuldung, Schuldenexplosion, akute Finanzkrise.“

(„Der verratene Kapitalismus – Die Ursachen der Krise“, Bethmann, Johann Philipp Freiherr von, Athenäum, Königstein/ Ts., 1984, S.121)

 
Manager dürften es schwer haben, ihrem Brötchengeber weniger Absatz als Erfolg zu verkaufen.

 
Der Markt aktiviert

„den Egoismus und damit die Intelligenz und den Fleiß der breiten Bevölkerung. Ein auf intelligentem Egoismus beruhendes System vermag jedoch wohl das Produktionsproblem zu lösen, aber nicht automatisch das Problem gerechter Verteilung.“

(„Bedingungen der Freiheit – Reden 1989 – 1990“, Weizsäcker, Carl Friedrich von, Carl Hanser, München, 1990, S.52)


Es bedarf intelligenter Zukunftskonzepte, um sozialverträglich und gerecht zu schrumpfen, um uns von einer "sozialen" zu einer fairen Marktwirtschaft weiterzuentwickeln.

 
Die wesentlichen Instrumente fairer Verteilung sind

    die Stadtkümmerei als gesellschaftlich wertvoller Arbeitsplatz für "Benachteiligte" mit geringem Verdienst, aber selbstbestimmter Arbeit

    der Fluktualismus als faire Unternehmenskultur

    die Fairsuchmaschine als Vertretungsinstanz der Stakeholder und als Möglichkeit der Konsumkonzentration auf sozial eingestellte Unternehmen

 
Ziel ist die Förderung sozialen Wachstums. Je bewusster wir konsumieren, desto mehr leisten wir für unsere Sozialsysteme.

„Das Meinungsforschungsinstitut Allensbach hat in einer Umfrage für diese Zeitung ermittelt, dass heute die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung bestreitet, dass Deutschland eine soziale Marktwirtschaft hat.“ („Ein gutes Jahr“, Holger Steltzner, FAZ, 23.12.06)
 

Nur wir FAIRBRAUCHER können dafür sorgen, daß es anders wird!


Wer mir im übrigen belegen möchte, daß NUR PERMANENTES WACHSTUM GUT für unsere Gesellschaft, für unsere Zukunft, für unsere Umwelt, für unseren Planeten ist, daß es weltweit betrachtet fair und gerecht ist, der schreibe mir bitte eine mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.